Soziales Engagement
Setzen wir uns für andere ein!
Soziales Engament
Setzen wir uns für andere ein!
Für eine
Strahlende Zukunft
Für uns als Familienunternehmen ist es selbstverständlich, aktiv unternehmerische sowie gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und zu helfen. Es gehört zu unserem Selbstverständnis, Werte wie Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe und Humanität zu leben. Daher ist es uns eine Herzensangelegenheit, aktiv zu sein. Und zu bleiben.
Bereits seit 2012 unterstützt HELP AND HOPE die Weihnachtsaktionen verschiedener gemeinnütziger Einrichtungen. Ab Mitte Oktober können sich Wohngruppen, Familienzentren, Beratungsstellen, Kinderheime, Jugendhilfeeinrichtungen, Kitas und Elternvereine bei uns anmelden, die Kinder betreuen, die sonst womöglich kein Geschenk zu Weihnachten erhalten.
Die seit 2012 bestehende Neven Subotic Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen – und insbesondere Kindern – Zugang zu Wasser, Sanitäranlagen und Hygiene zu verschaffen und ihnen so zu einem selbstbestimmten Leben zu verhelfen.
Die Nachbarschaftshilfe „Marten aktiv“ e.V. ist ein Zusammenschluss aus mehreren lokalen Vereinen und engagierten Bewohner*innen des Dortmunder Stadtteils Marten. Entstanden war der Verein als eine Reaktion auf die zahlreichen Einschränkungen, mit denen sich die Bürger*innen mit dem Ausbruch der Coronakrise im März 2020 konfrontiert sahen. Zunächst beschränkte sich die Hilfe ausschließlich auf die praktische Unterstützung von Angehörigen der Corona-Risikogruppen. Mittlerweile richtet sich das Angebot sowohl an Ältere und Kranke als auch an wirtschaftlich benachteiligte Menschen.
Die Stiftung Kinderglück unterstützt benachteiligte und vernachlässigte Kinder und Jugendliche durch diverse Kultur- und Sportprojekte sowie Patenschaften und Spendenaktionen. Darüber hinaus ist Kinderglück eng vernetzt mit den Jugendämtern, Kinder- und Jugendhilfezentren, Kinderkliniken und -Hospizen und sorgt unter anderem mit dafür, dass Spendengelder auch tatsächlich bei den Betroffenen ankommen.
„bodo“ ist ein monatlich erscheinendes Straßenmagazin, das von einem Team aus Journalist*innen und Fotograf*innen produziert und anschließend auf der Straße verkauft wird. Der Verkauf der Hefte bietet Wohnungslosen und in Armut lebenden Menschen nicht nur ein kleines Einkommen, sondern gibt ihnen ebenfalls die Möglichkeit, einen Teil ihrer Selbständigkeit zurückzuerlangen.